Gesundheit braucht Freiheit
Selbstbestimmtes Essen macht glücklich
Statt sich am Essen zu freuen, an den guten Gerüchen und Aromen, die Nase und Gaumen verwöhnen, haben viele Menschen ihr Leben lang bei jedem Bissen ein schlechtes Gewissen. Dabei sind ständige Kontrolle und Einschränkungen in der Ernährung auf Dauer kontraproduktiv, wie die vielen unglücklichen Diätabbrecher und Jo-Jo-Effekt-Opfer bestätigen. Wann wir was essen, basiert nicht nur auf einer kognitiven Entscheidung. Hunger ist ein innerer Trieb, der uns zur Nahrungsaufnahme drängt. Unser Essverhalten ist sowohl entwicklungsgeschichtlich als auch emotional gesteuert. Die Vorliebe für Süßes zum Beispiel ist angeboren. Bereits als Säugling erfahren wir, dass Essen ein positives Gefühl verschafft und unangenehme Gefühle beseitigen kann. Statt ständiger Selbstkontrolle sollten wir mehr auf unseren Bauch hören: Appetit zeigt oft instinktiv, was der Körper braucht. Zugleich können wir aber auch spüren, wann wir satt sind - dann sollten wir aufhören. Viele Tipps zum AbnehmenAbnehmen und gesund essen, ohne dass der Genuss zu kurz kommt, gibt es unter www.mitZucker.de, der Webseite des Forums Zucker, einer Initiative der deutschen Zuckerwirtschaft.
Raum für Genuss lassen
Wichtig ist vor allem, dass der Genuss beim Essen nicht auf der Strecke bleibt. Ein Stück Kuchen am WochenendeWochenende oder der tägliche Zucker im Kaffee sorgen dafür, dass wir uns gut fühlen. Essen in einer entspannten Atmosphäre, vielleicht an einem schön gedeckten Tisch - aber bitte ohne Zeitung und Fernseher - steigert unser Wohlbefinden. Wenn wir dann noch ganz bewusst langsam essen, geben wir dem Gehirn die Chance, nach rund 20 Minuten das Signal des Sattwerdens wahrzunehmen.
Forum "Gesundes Panketal"
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